„MalZeit“ als neues Projekt der Pfarr-Caritas und des Caritasverbands stellt sich in den Gottesdiensten am Wochenende in St. Georg vor. Reni Dütsch, Teamsprecherin der Pfarr-Caritas, und Ansgar Kaul, beim Verband zuständig für die Gemeinde-Caritas, erklären, was es mit der zwanglosen Einladung zu einem einfachen Abendessen mit Anderen im Pfarrheim auf sich hat. „MalZeit“ hat nichts mit Pinsel und Farbe, dafür viel mit Töpfen, Kochlöf-feln und natürlich Tellern mit allerlei Leckerem zu tun. Aufgetischt wird für jedermann donnerstags ab 18 Uhr. Die Gottesdienste in St. Georg beginnen am Samstag um 17 Uhr sowie am Sonntag um 8 und um 10 Uhr. Die Kollekte ist an diesem Wochenende für das Caritas-Projekt bestimmt, heißt es in einer Ankündigung des Caritasverbands.
Zu einem guten, einfachen Abendessen in Gesellschaft lädt das Caritas-Projekt „MalZeit“ ein. Aufgetischt wird erstmalig am Donnerstag, 3. September, um 18 Uhr im Pfarrheim St. Georg – selbstverständlich unter Einhalten der Corona-Regeln.

Das neue Caritas-Projekt „MalZeit“ hat sich zum Ziel gesetzt, Menschen zusammenbringen. Da bietet sich ein Essen an, fand man im Vorbereitungsteam. Die Einladung richtet sich an alle Interessierten. Allerdings ist wegen der Infektionsschutzmaßnahmen die Zahl der Plätze begrenzt. Beim ersten Mal stehen Tagliatelle al pesto auf der Karte, Getränke gibt es in Selbstbedienung auch. Es besteht die Möglichkeit, um 19 Uhr vom Pfarrheim in die Kirche zum Gottesdienst zu wechseln. Geplant sind wöchentliche „MalZeit“-Angebote immer am Donnerstag um 18 Uhr im Pfarrheim. Stets soll es auch mindestens eine vegetarische Variante geben. Am Ende bieten die Köchinnen und Köche um eine Spende – jeder Gast mag geben, was es ihm wert war. Neue Menschen, die mit im Topf rühren möchten, sind gerne willkommen. Kontakt: Tel. 0160 97222685 (Ansgar Kaul, Caritas, ev. Mailbox).

Zum Bild: Die 4 haben schon mal die Kochgeräte für den Auftakt zum Caritas-Projekt „MalZeit“ in der Pfarrheim-Küche herausgesucht (von links): Ansgar Kaul, Berivan Mohammd Sy, Francesco Loizzi und Alfred Riese.

Alfred Riese