der Anfang der Fastenzeit. Und in dieser Zeit bis einschließlich Ostern taucht unser Jahresmotto immer wieder auf.

Schaut hin

… hat viele Facetten.

Beginnen wir mit dem Aschermittwoch:

„Asche auf mein Haupt“ – ein Wort, das wir auch in unserem Alltag benutzen. Wir sagen damit: Es tut mir leid, es war meine Schuld“.

Aschermittwoch – Zeit und Einladung, sich selbst kritisch unter die Lupe zu nehmen, Schwachpunkte aber auch Stärken entdecken. – „Besinne dich und vertraue der FROHEN BOTSCHAFT!“ heißt eine Spendeformel beim Austeilen des Aschenkreuzes. Aber…

Das Aschenkreuz wird in diesem Jahr kontaktlos verteilt. Dazu kommen die Spender zu den Gläubigen in die Bank – wie beim Kommunionempfang – und streuen ihnen wortlos etwas Asche auf den Kopf. Wer „Asche auf sein Haupt“ streut, zeigt, dass er etwas bereut oder bedauert. Asche gilt in diesem Zusammenhang als Zeichen der Buße und Umkehr. Sie soll den Menschen an seine eigene Vergänglichkeit erinnern und symbolisiert, dass Altes vergehen muss, damit Neues entstehen kann.

Da die evangelische Gemeinde noch keine Gottesdienste feiert, fällt der ökumenische Versöhnungsgottesdienst nach Absprache mit Pfarrer Schröder in diesem Jahr aus.

19.00 Uhr Eucharistiefeier

 

Das gesamte Programm der Fastenzeit und Ostertage finden Sie hier.