Messdiener
Leiterrunde war 2024

Rückblick auf das 2. Halbjahr 2024
Der Rückblick auf den Sommer der Messdiener zeigt eins: Die Gemeinschaft stand im Vordergrund. Mit einer Teilnahme an der „72-Stunden-Aktion“, dem legendären Sommerfest, dem großen Ferienlager und der Dankesfahrt sammelten die Messdiener jede Menge Erfahrungen und Erinnerungen. Den Start machte die Teilnahme an der 72-Stunden-Aktion des BDKJ (Bundes der Deutschen Katholischen Jugend) und seiner Verbände im April. In 72 Stunden werden dabei bundesweit Projekte umgesetzt, die die „Welt ein Stückchen besser machen“. Die Messdiener wählten die „Getit“ Variante und bekamen von Anja Daut eine Aufgabe, die sie in den 72 Stunden erfüllen sollten. Bau eines “Bobby-Car-Autohofes“ an der Kita St. Marien hieß es am Donnerstagabend für die Leiterrunde.
Die Leiter suchten sich bei den Kindern Verstärkung und ab Freitag wurde gebaut, geputzt, geschliffen und gemalt, was das Zeug hält. Immer wieder erhielten die
Messdiener Unterstützung oder Stärkung durch Eltern, Mitglieder des Pfarreirates oder Kirchenvorstands, sowie Andrea Stullich (MdL, CDU). Das Ergebnis kann sich mehr als sehen lassen: Eine Waschstraße inkl. Tankstelle für die Bobby-Car und Kleinfahrzeuge der Kita wurde erschaffen.
Nach ein paar Wochen Stille kehrten die Messdiener mit dem Sommerfest im Juni wieder zurück. Bei einem leckeren Grillbuffet verbrachten Eltern, Kinder und Leiter einen schönen Sommerabend zusammen. Das legendäre Wikingerschach-Turnier wurde an die laufende Europameisterschaft angelehnt und so waren es nicht nur „Teams“ sondern „Nationen“, die gegeneinander spielten. Genau wie im echten Turnier konnte auch hier Spanien das Turnier für sich entscheiden, somit gewann eine Leitergruppe zum ersten Mal seit langer Zeit.
Das Ferienlager im August stand unter dem aktuell sportlichen Motto „Olympia“. In einer Schützenhalle im Sauerland (Olsberg) stand für über 40 Kinder ein spannendes und abwechslungsreiches Wochenendprogramm bevor. Die Kinder durften die Disziplinen abwechselnd in ihren Altersgruppen oder in gemischten Nationen spielen. In einem Siebenkampf mussten die Kinder direkt am ersten Abend beweisen, welche Nation die sportlichsten Mitglieder hatte.
Der Siebenkampf diente als kleiner Vorgeschmack für den Turniertag, der am Samstag folgte. In den Stationen wurden jede Menge Disziplinen abgefragt, auch fürs „Köpfchen“. Mit den Siegerehrungen füllte sich ebenfalls der Medaillen-Spiegel, der für das Turnier entscheidend war. Am Samstagabend folgte das Highlight des Lagers, das neue Spiel „Macht er’s oder macht er’s nicht?“. Verschiedene Leiter wurden im Laufe der letzten Monate zuhause überrascht und zu verschiedenen Aufgaben herausgefordert. Das Video wurde an den entscheidenden Stellen gestoppt und die Frage an die Nationen gestellt:
„Macht er/sie es oder macht er/sie es nicht?“. Wer hier richtig tippte, konnte weitere Punkte erspielen. Die Leiter boten dabei wertvolle Unterhaltung. Mit dem
Hühnerkostüm in den Supermarkt, in der Innenstadt als Band auftreten oder sich im Ikea ins Bett legen? Kein Problem! Doch auch die Kinder blieben nicht verschont, denn es folgten Live-Herausforderungen, die vor Ort angenommen oder abgelehnt werden durften. Alle Kinder und Leiter waren sich einig „das war so cool, das müssen wir wiederholen“.
Im September war es an der Zeit, „danke“ für den Dienst am Altar zu sagen. Allen Kindern und Leitern wurde ein Tagesausflug zum Ketteler Hof in Haltern am See
geschenkt. Mit traumhaften Wetterbedingungen verbrachten die Messdiener einen tollen Tag in dem Abenteuerpark. In Kleingruppen wurde das Gelände erkundet:
Wasserrutsche, Rodelbahn, Hüpfburg und Rutschen waren hoch im Kurs. Nach jeder Menge Spiel, Spaß und Abenteuer kehrten alle abends gesund und munter wieder zurück.
Im Dezember gab es dann noch eine tolle Weihnachtsfeier und die Aktionen „Wir warten aufs Christkind“. Für die Leiter standen vorher noch der Adventsmarkt, eine Leiterfahrt und die Organisation der Weihnachtsaktionen an.
Belinda Raffel
St. Georg Saerbeck
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